Das barbarische Fatwa (Urteil) von Khomeini, der Gründer der Islamischen Republik in Iran hat den britisch-indischen Autor “Salman Rushdie” nach 33 Jahren noch eingeholt. Am Freitag den 12.08.22 stach ein radikalisierten junger Sympathisant des Mullahregime in Iran, bei einer Lesung in New York auf “Salman Rushdie” ein, der schwer verletzt in eine Klinik geflogen wurde. Die Erkenntnis, dass das Rauschgift des radikalen Islamismus sich grenzenlos verbreitet, insbesondere wenn fragwürdige Fatwas die Tat zur Gewalt legitimieren, ist erschreckend. “Hadi Matar” mit libanesischen Wurzeln hat den Fatwa und das Todesurteil von Khomeini gegen “Salman Rushdie” als seine individuelle Pflicht interpretiert und fatalerweise in die Tat umgesetzt. Diese Gefahr bleibt in unserer vernetzten Welt leider allgegenwärtig. Bedauerlicherweise wird das islamische Mullah Regime, hindeutend auf die islamische Scharia hartnäckig die allgemein gültige Menschenrechte missachtet und einexerziert. Das ist ein Gottesstaat der die Menschenrechte mit Füßen tritt, Frauen und Jugend schwer unterdrückt, täglich Todesstrafen vollstreckt und in den letzten Jahrzehnten in jeden Terrorakt verwickelt war. Leider hofieren und unterstützten die Europäischen Staaten, insbesondere die Deutsche Bundesregierung, wegen wirtschaftlichen Interessen heimlich das Mullah Regime. Merkwürdigerweise ist Deutschland weiterhin um ein gutes Verhältnis zu dem Terrorregime, Islamischen Republik, in Iran bemüht. Wenn Europa den Menschenrechten Priorität einräumt, wird sich das Verhalten der islamischen Regierung beträchtlich transponieren. Auf diese Weise wird sich die Politik dieses Landes wunschgemäß ändern.