حزب سکولار دمکرات ایران

US-Präsident Donald Trump nannte Anfang April die Revolutionswächter der islamischen Republik “das wichtigste Mittel der iranischen Regierung, um ihre weltweite Terrorkampagne zu lenken und umzusetzen” – und setzte sie auf die Terrorliste, wofür das iranische Volk, trotz aller Problemlagen ihm zu Dank verpflichtet ist.

Liebe Bürgerinnen und Bürger von Berlin. Liebe Bürgerinnen und Bürger von Europa: Als Teil der iranischen Oppositionsbewegung in Europa stehen wir heute hier in Berlin, vor dem Brandenburger Tor und wollen unsere Verachtung und Ablehnung, der islamischen Terror- Republik in Iran gegenüber zum Ausdruck bringen.

Vor 40 Jahren am 01. April, 1979 wurde von Khomeini in Iran ein undemokratisches, terroristisches und menschenverachtendes Regime, ausgerufen.
Von ihm wurde aus eine Vielzahl konservativ gefährlicher paramilitärischer Gruppen, die Revolutionsgarde (Sepahe Pasdaran Enghlabe Eslami), eine ihm gegenüber loyalen bewaffneten Kraft (den sogenannten Hezbollahi) gegründet, die für die Beherrschung der Gegner und Kritiker, genutzt werden konnte.

Inzwischen hat sich die Islamische Revolutionsgarde zur einer kriminellen Organisation entwickelt, die abgesehen von Terrorismus, sich verbrecherisch auf allen Gebieten, wie Rauschgifthandel, Geldwäsche, Mord und Menschenhandel betätigt.

US-Präsident Donald Trump nannte Anfang April die Revolutionswächter der islamischen Republik “das wichtigste Mittel der iranischen Regierung, um ihre weltweite Terrorkampagne zu lenken und umzusetzen” – und setzte sie auf die Terrorliste, wofür das iranische Volk, trotz aller Problemlagen ihm zu Dank verpflichtet ist.
Wir möchten den Menschen in Europa und auf der ganzen Welt verdeutlichen, wie falsch, verlogen und gefährlich die Machthaber und ihre Politik, in der Islamischen Republik sind. Auch möchten wir dem Protestruf der Iranerinnen und Iraner, aus dem Massengefängnis namens Iran, eine Stimme verleihen.

Die Islamische Republik in Iran ist einerseits der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Krise innerhalb des Landes ausgesetzt und andererseits den Sanktionen von außen. Beides bedrängt das menschenfeindliche Regime tagtäglich; und es versucht durch die Unterdrückung der Menschen, durch die Herstellung einer gesellschaftlichen Atmosphäre der Angst und Unsicherheit, die Bürger von den Kundgebungen und Protestmärsche abzulenken. Die Islamische Republik in Iran setzt die Männer und Frauen dem Tugendterror der Scharia aus und ist mit seinem Raketenprogramm eine existenzielle Bedrohung für den Staat Israel und der Holocaust-Überlebenden.
Die „Islamische Republik“ hätte sich trotz all der Menschenrechtsverletzungen, Ungereimtheiten und Missmanagement im Iran kaum 40 Jahre an der Macht halten können, wenn Europa es nicht mit politischer Nachsicht, Hilfeleistung, Freizügigkeit und ökonomischer Kooperation belohnt hätte.

Gerade Deutschland, Schweiz, Frankreich, Italien und Österreich haben eine Avantgarde-Stellung bei der Unterstützung eines Regimes dargestellt, dass Minderheiten, Gewerkschafter, kritischen Schriftsteller, Oppositionelle, Juden, Christen, Bahais und Homosexuelle systematisch verfolgt, foltert und tötet.
Wir bitten alle demokratisch-freiheitlichen Staaten in Europa, insbesondere die Bundesrepublik Deutschland, die islamische Revolutionsgarde (Sepahe Pasdaran Enghlabe Eslami), auf die Terrorliste zu setzten, mit politischem Druck, und Sanktionen, das menschenverachtende Regime in Iran weiterhin zu schwächen.
Das bestehende Regime ist nicht zum Wohl der Einwohnerinnen und Einwohner des Landes und darf nicht weiter bestehen. Gewünscht ist ein System in Freiheit und Demokratie für alle Menschen im Iran.

Dr. Abar, Dienstag, den 10. Mai 2019
www.seculardemocrat.org